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Jürgen Kasten, Jeanpaul Goergen eds. Berlin: CineGraph Babelsberg , pp. Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik, No. Martin Nies. Marburg: Schüren , S. Cognitive semantics stresses the importance of metaphor for our conceptualizations of the world. The present contributions shows this for the special case of parallelized metaphorical scales such as high and central — low and peripheral.

Metaphor complexes consisting of interlinked metaphoric scales structure our cultural knowledge, especially in certain areas such as power and social participation, morality and knowledge, or sexuality and family. This hints at a direct connection between cognitive conceptualizations and social conditions, and shows that materialist and cognitivist claims about culture can be successfully connected, at least in certain cases.

Inspiriert vom neuen Medium Film und dem neuartigen Sound des Jazz hielt in den er-Jahren die moderne Grosstadt als Sujet Einzug in der Opernwelt. In einem frechen Mix aus Tempo, Slapstick und Urbanitat spiegelten die sogenannten Zeitopern das grosstadtische Lebensgefuhl wider und setzten die Errungenschaften des Grosstadtlebens genussvoll in Szene.

DER STOFF, AUS DEM DIE HELDEN SIND 5. Rehberg 5. Mitsprache, Rederecht, Stimmgewalt. Genderkritische Strategien und Transformationen der Rhetorik, Die Stimmen der Performancekünstlerinnen Rachel Rosenthal und Laurie Anderson faszinieren. Wenn Anderson in ihren Songs plötzlich die Stimme wechselt, un-1 Rachel Rosenthal und Laurie Anderson gehören zu den wichtigsten Vertreterinnen amerikanischer Performancekunst.

Rosenthal, geboren , kreierte ihre ersten Performances Mitte der er Jahre. In der Performanceforschung wird ihre Arbeit in zwei Phasen unterteilt: So werden ihre frühen Performances der 70er Jahre als strikt autobiographische Inszenierungen interpretiert. Die zweite Phase bezieht sich auf ihre Performances der 80er und 90er Jahre, in denen Rosenthal die Verwandlung von Körper, Geschlecht und Selbst in den Vordergrund rückt, so wie sie sich über ihre eigene Biographie hinaus stärker mit globalen Themen, insbesondere der Ökologie, auseinandersetzt.

Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaft, Der Beitrag beschäftigt sich mit den queeren Potentialen von unterschiedlichen Männlichkeitsentwürfen.

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Beide Zeitschriften richteten sich vorwiegend an homosexuelle Männer. Nach der Analyse der Beispiele dieser Männlichkeitsentwürfe werden ihr queeres Potential und ihre Möglichkeit, eine queere Intervention innerhalb der Zeitschriften zu sein, diskutiert.

Dabei wird ihr queeres Potential in der heteronormativen Gesellschaft beleuchtet, aber auch jenes, welches sie in den Zeitschriften haben, sowie beide kontrastiert. Venus Ein film von Gabriel Baur über mance, Queerness und lntersexualität 1 "Ich spiele Männer.