Schwuler raum göttingen basel
Thematisch gruppierte Publikationsliste. Brodersen, Folke : Kontrolle und Selbstbestimmung. Zur Subjektivierung der Pädophilie. Frankfurt: Campus. Göttingen: Wallstein Verlag. Perspektiven der Subjektivierungsforschung. Wiesbaden: VS. Grundlagen und Zugänge empirischer Subjektivierungsforschung.
Krell, Claudia; Brodersen, Folke : Queere Jugend in Nordrhein-Westfalen. Deutsches Jugendinstitut München. München: DJI. Brodersen, Folke; Discher, Nerea; Guccini, Federica; Spindler, Karsten; Wetzel, Verena : drag it! Geschlecht umreissen — Ordnungen durchkreuzen — Drag erleben.
Online Dossier. Brodersen, Folke; Hümmler, Lilian; Elstermann, Lukas; Grimm, Carmen; Koch-Grünberg, Max; König, Sophie; Modes, Julia; Fink, Dortje; Schulze, Anna; Sorgatz, Nikita; Bauer, Jona; Valentin, Lukas : Abschlussberichte Q-Tutorien HU Berlin, Sommersemester Brodersen, Folke : Umsetzung der Stufenkonzeption auf Ebene der Orte und Stämme.
Schwuler raum göttingen: alternativen und treffpunkte in basel
Stand und Handlungsfelder Wissenschaftliche Expertise für den Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Von Gemeinschaft und Geschlechtern, Wettbewerb und studentischen Kulturen in der Orientierungsphase. Brodersen, Folke : Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt.
Handlungsperspektiven für die Jugendhilfe. In: Das Jugendamt. Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Brodersen, Folke; Jäntschi, Katharina : Über queere Jugendliche forschen. Reflexionsansätze und Qualitätskriterien. In: Open Gender Journal. Brodersen, Folke; Spies, Tina; Tuider, Elisabeth : Geschlecht und Sexualität zwischen Diskurs und Selbst-Positionierung.
Methodologische Implikationen einer empirischen Subjektivierungsforschung. In: Fegter, Susann; Langer, Antje; Thon, Christine: Jahrbuch Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung Bd. Diskursanalytische Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft, S. Brodersen, Folke : Die Tat als Entscheidung.
Zur Konstruktion des pädophilen Noch-Nicht-Täters zwischen Kriminalitäts- und medizinischer Prävention. In: Kriminologie.