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Die belgischen Affenpocken-Fälle stehen offenbar in Zusammenhang mit dem schwulen "Darklands Festival". Die Organisatoren des Anfang Mai abgehaltenen "Darklands Festival" erklärten am Freitag, dass die belgischen Behörden die Ansteckungen mit dem Festival in Verbindung gebracht hätten.
Belgien hat bisher drei Affenpocken-Fälle offiziell bestätigt. Die belgischen Festival-Organisatoren erklärten auf ihrer Website , es gebe "die berechtigte Annahme", dass das Virus vermutlich von Besuchern aus dem Ausland übertragen worden sei. Die Festival-Leitung sei von der belgischen Regierung gebeten worden, die Festival-Gäste zu informieren.
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Das "Darklands-Festival" richtet sich nach Veranstalter-Angaben an die "verschiedenen Gruppen der schwulen Fetisch-Community". Hinter dem Festival stehen nach Angaben der Veranstalter Clubs und Organisationen, mehr als Freiwillige sind dort tätig. Tagsüber finden demnach kommerzielle Events statt, abends Partys.
Comunicado importante: pic. Die Behörden hätten 21 bestätigte Fälle und 19 Verdachtsfälle registriert, sagte Enrique Ruiz Escudero, ein Vertreter der Gesundheitsbehörden der Region Madrid. Die meisten positiv Getesteten hätten eine Verbindung zu der Sauna. Die vor allem in Zentral- und Westafrika verbreiteten Affenpocken wurden seit Anfang Mai in mehreren europäischen und nordamerikanischen Ländern nachgewiesen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO infizierten sich bislang vor allem schwule oder bisexuelle Männer. Das Robert-Koch-Institut rief diese Personengruppe zu Wachsamkeit auf. Bei ungewöhnlichen Hautveränderungen sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden queer.
Die Deutsche Aidshilfe warnte indes vor einer Panik und vor Stigmatisierung queer. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb mehrerer Wochen von der Krankheit, ein tödlicher Verlauf ist selten. Erster Fall in Deutschland Am Freitag war auch in Deutschland erstmals eine Infektion mit Affenpocken nachgewiesen worden.
Dabei handelte es sich nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums um einen jährigen Brasilianer, der von Portugal über Spanien nach Deutschland einreiste und sich seit etwa einer Woche in München aufhält queer. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach SPD geht nach eigenen Angaben davon aus, dass der Ausbruch eingegrenzt werden kann.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat vor einer raschen Ausbreitung der Affenpocken in Europa in den kommenden Monaten gewarnt. Die Ausbreitung der seltenen Krankheit verläuft Kluge zufolge "atypisch". So nahmen am Maspalomas Pride vom 5. Mai etwa Männer aus Italien, aus Madrid sowie von der Nachbarinsel Teneriffa, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, sollen an den Feierlichkeiten teilgenommen haben.
Unterdessen ist auch in Berlin ein erster Fall von Affenpocken bestätigt worden. Dies berichtete RTL unter Bezug auf eine schwule Kiezpraxis. Der Mann, der sich vermutlich am vergangenen Wochenende in einem Berliner Club angesteckt habe, leide unter leichten Symptomen wie Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen und habe zwei der für die Erkrankung typischen Pocken.
Die Praxis betreut nach eigenen Angaben einen weiteren Verdachtsfall mit ausgeprägteren Symptomen. Für die nächste Woche erwartet sie eine "Häufung der Fälle in Berlin". Mehr zum Thema: » Erstmals Affenpocken in Deutschland nachgewiesen