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Nürnberg land: gay treffpunkte für düsseldorfer

Laut den Zahlen von Bundeskriminalamt und Bundesinnenministerium wurden im Unterthemenfeld "sexuelle Orientierung" 1. Hierbei wurden Gewaltdelikte und Beleidigungen registriert. Im Unterthemenfeld "geschlechtsbezogene Diversität" wurden 1. Auffällig ist, dass sich viele der berichteten Fälle in Berlin ereignen.

Berlin steht mit dieser Haltung aber bis heute weitgehend allein. Die Polizei in anderen Bundesländern ist aufgefordert, diesem Beispiel zu folgen. Quelle: queer. Bei einer Gegendemo zum CSD in Mönchengladbach wurden 58 Personen festgenommen. Diese hatten eine Sitzblockade gemacht und wollten damit bewirken, dass die Teilnehmenden nicht zum CSD kommen können.

In weiteren vier Strafanzeigen wird wegen Beleidigung, Diebstahl und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Quelle: WDR vom Bei zwei Beleidigungen lag ein queerfeindliches Motiv vor. Quelle: Frankfurter Rundschau vom Juli in einem Nachtbus aus einer Gruppe von ungefähr 10 Männern heraus verbal und mit Gesten sexuell belästigt worden.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten vom Quelle: mdr vom In Arnsberg beschmierten bislang Unbekannte eine Regenbogentreppe mit schwarzer Farbe. Die Polizei schätzt, dass sie aus dem rechtsextremen Milieu kommen. Es gab bereits einen Einbruch in eine Bibliothek und eine Regenbogenfahne wurde verbrannt.

Quelle: Tagesspiegel vom Juli in Berlin Kreuzberg mit einem Hakenkreuz beschmiert. Quelle: Mannschaft vom Quelle: katholisch. Unbekannte haben den "Regenbogenüberweg" in Jena in der Nacht zum 1. Juli mit schwarzer Farbe beschmiert. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung mit vermutlich politischem Hintergrund.

Der Überweg war erst am Mittwoch vergangener Woche eingeweiht worden. In Hamburg sollen Ende Juni zwei und jährige Männer bei einem über ein Dating-Portal ausgemachten Treffen einen Jährigen mit einer Machete bedroht haben. Die beiden Männer stahlen dem Opfer laut Polizei unter anderem ein Handy, eine Uhr und ein Portemonnaie sowie Bargeld.

Zudem soll das Trio das Männerpaar mit Faustschlägen, traktiert haben, so dass beide Kopfplatzwunden davontrugen. Kurz nach dem ersten CSD in Bramsche wurde in der Nacht auf den Juni die Regenbogenflagge an der St. Quelle: noz vom